Die Geschichte vom Weihnachtsmann, der durch den Schornstein klettert, erzählen sie bestimmt auch ihren Kindern. Dabei sollten sie dem Kamin nicht nur als „Weihnachtsvorbereitung“ mehr Aufmerksamkeit schenken…
Alle Jahre wieder: Kurz vor Weihnachten steht der Kamin im Blickpunkt des Interesses. Kommt der Weihnachtsmann wirklich durch den Schornstein?
Wer einen Kamin in seinem Haus hat, der hat ihn eigentlich auch für die „Ewigkeit“ gebaut. Das bedeutet allerdings nicht, dass er auch nie mehr Beachtung erfordert. Ganz im Gegenteil, meint Marc Peschel, Dachdeckermeister aus Düsseldorf. „Der Kamin stellt eine Dachöffnung dar. Und die muss so angelegt sein, dass alle Eigenschaften des Daches kompromisslos erhalten bleiben“. Peschel meint damit sowohl die Regen-, Wind- und Wettersicherheit als auch die Wärmedämmung. „Am Schornstein und am Kamin ist auch der Dachdecker maßgeblich beteiligt“.