Hauptverursacher von Emissionen und damit auch für die Klimaerwärmung ist die traditionelle Energiewirtschaft. Dabei kann das richtige Dach zur CO2-Reduzierung erheblich beitragen.
Doch der Düsseldorfer Dachdeckermeister Marc Peschel rät nicht nur zu einer Optimierung der Gebäudehülle. „Auch bei der Beheizung und der Stromversorgung von Immobilien kann maßgeblich zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes beigetragen werden“.
CO2-Reduzierung auf dem Dach ist kein Neuland
Für Dachdecker wie ihn ist die Solartechnik kein Neuland. Schon seit der sogenannten „Ölkrise“ in den 1970er Jahren befasste sich das Dachdeckerhandwerk mit der Photovoltaik (PV). Damit wird Strom nur mit der Sonnenkraft erzeugt. Marc Peschel: „Die E-Mobilität wächst ständig. Und wenn die Akkus der Fahrzeuge nach vielen Jahren nicht mehr für die Mobilität geeignet sind, können sie noch viele Jahre lang als stationäre Speichersysteme in Gebäuden mit Solaranlagen eingesetzt werden“.
Und Peschel hat gleich noch einen Tipp: „E-Autos können auch in das Gebäude-Solarsystem eingebunden werden. Wird keine Energie für die Mobilität benötigt, dient das Auto als Stromspeicher für das Haus“.
Die Sonne kann auch bei der Beheizung und Warmwasserbereitung helfen. In beiden Fällen reduziert sich der CO2-Ausstoß – im Idealfall auf Null.
Fördermittel bei Einsatz von Solartechnik prüfen!
Als solar-erfahrener Dachdecker kann Marc Peschel die Grundvoraussetzungen für eine Auf- oder Umrüstung des Hauses prüfen. Dazu gehört auch eine mögliche Einbindung der Fassadenflächen oder Carports und Garagen zur Solarnutzung. Auch bei der weiteren Planung und Ausführung sollte der Dachdecker stets „mit im Boot“ sein, wenn es um die Windsogsicherung oder die Dämmung unter den Solarmodulen geht.
Auf einen weiteren wichtigen Aspekt weist Peschel zusätzlich hin: „Für den Ein- oder Umstieg in die Solartechnik gibt es bundesweit Fördermöglichkeiten durch die KfW. Darüber hinaus werden länder- und städtespezifische Förderungen angeboten“.
Mehr Informationen zum Thema CO2-Reduzierung auf dem Dach erfahren Sie von Dachdeckermeister Marc Peschel persönlich.